Gegründet im Jahr 1993 und mit fast einer halben Million Kunden in den Baltischen Staaten gilt die BTA Baltic Insurance Company als Marktführer in der Sachversicherung. Wir haben uns mit Toms Strēlis getroffen, der die Abteilung für Geschäftsinnovation leitet, und mehr über die Entscheidung erfahren, DriveX für Vorabprüfungen zu wählen und wie sie eine Marktnorm schaffen wollen.
Manuelle Abwicklung
Auf die Frage nach dem Prozess der Vorabinspektion vor der Automatisierung durch DriveX spricht Toms von zwei deutlichen Perioden, vor und nach COVID. Vor COVID kamen die Kunden zu unserem Filialnetzwerk oder zu unserem Hauptsitz, wo unsere Fachleute das Auto überprüften, Fotos machten, Sicherheitsvorrichtungen überprüften, usw. Dann wurden die Fotos auf den Computer hochgeladen und anschließend ins Hauptsystem übertragen. Es ist ein zeitaufwändiger Prozess sowohl für den Kunden als auch für unsere Vertriebsmitarbeiter.
Als Covid und die Einschränkungen in Kraft traten, konnte die BTA schnell auf elektronische Kanäle umstellen, um ihren Kunden zu helfen. Allerdings gab es durch die Annahme von Bildern über Dienste wie Whatsapp oder E-Mail neue Probleme hinsichtlich Fotoqualität und potenzieller Betrugsfälle.
Suche nach einer Lösung
Die BTA hat einen praxisnahen Ansatz zur Problemlösung und hat bereits vorhandene Lösungen von Drittanbietern geprüft und sogar skizziert, wie sie es selbst machen könnten. Sie entschieden sich für eine externe Lösung und testeten eine Reihe von Anbietern, bevor die Wahl DriveX fiel.
„Als wir die DriveX-Anwendung sahen, wussten wir bereits, dass genau das in den früheren Anwendungen gefehlt hatte. Ich denke, die vorherige Recherche war der Grund, warum wir die Entscheidung so schnell treffen konnten.“
Bevor man sich an die Arbeit machte, wollte man sicherstellen, dass die Anwendung für den Endkunden reibungslos funktionierte und die Ergebnisse an die Vertriebsteams weitergegeben wurden. Dazu führten sie in Estland einen Pilotversuch durch, bei dem das Vertriebsteam die DriveX-Online-Plattform nutzte, um Links an Kunden zu senden. Mit diesem Test konnte die BTA die Anwendung effektiv testen, ohne zusätzliche Arbeit für das IT-Team zu generieren.
Einführung einer Marktnorm
Nach erfolgreichem Abschluss des Pilotversuchs bestand die nächste Hürde darin, wie man eine Verbindung herstellt, um das Ziel der BTA – Einfachheit durch Automatisierung – zu ermöglichen. Toms erklärt:
„Die DriveX API war ziemlich einfach und verständlich zu implementieren. Heute arbeiten unsere Vertriebsmitarbeiter nur noch mit unserem Kernsystem. Das war unser Ziel, es so einfach wie möglich zu machen. Jetzt kann das Team in unserem Kernsystem Links in nur zwei Klicks generieren. Nachdem sie einen Link gesendet haben, macht der Kunde die Fotos und sie werden automatisch ins Kernsystem übertragen. Es ist kein Hochladen/Herunterladen erforderlich.“
Mit dieser Implementierung konnte die BTA sich zu 100% mit ihren estnischen und lettischen Vertriebsmitgliedern integrieren, die jetzt DriveX verwenden. Die Auswirkungen zeigen sich vor allem in zwei Hauptbereichen: Kundenzufriedenheit und Zeitersparnis.
Toms und das BTA-Team haben festgestellt, dass die Notwendigkeit, in die Geschäfte zu fahren, entfällt und dass der geführte Prozess, der eine hohe Qualität der Bilder gewährleistet, das Kundenengagement positiv beeinflusst und die benötigte Zeit drastisch verkürzt.
Vorbereitung auf die Zukunft
Als Leiter der Geschäftsinnovation muss Toms sicherstellen, dass die BTA in Bezug auf Versicherungsunternehmen auf dem gleichen Niveau oder sogar einen Schritt voraus ist. Er fasst die Aufregung über die Partnerschaft wie folgt zusammen:
„DriveX setzt die Marktnorm dafür, wie Dinge erledigt werden. Wenn wir unseren Markt betrachten, sehen wir, dass es bereits geschieht. Es geht sehr schnell, und der Markt verändert sich sehr schnell.“